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Cynewulf. --- Philologie. --- Semasiologisch-onomasiologisch. --- Cynewulf --- Authorship.
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Authorship --- Authorship in literature --- German literature --- History and criticism --- Authors in literature --- Authors in literature. --- Authorship in literature. --- Autorschaft. --- Deutsch. --- German literature. --- Impliziter Autor. --- Literatur. --- Portrait photography --- Self in literature --- Self in literature. --- Themes, motives --- Themes, motives. --- Influence --- 1900-1999.
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Karl Lamprecht (1856–1915) ist als umstrittener Anreger der Kulturgeschichtsschreibung, als Mitbegründer der Landesgeschichtsschreibung, als Wissenschaftspolitiker und schließlich als Auslöser eines Methodenstreits am Ende des 19. Jahrhunderts über die Grenzen der Fachhistorie hinaus bekannt. Der Briefwechsel, den er mit dem Greifswalder Mediävisten Ernst Bernheim (1850–1942) und dem belgischen Historiker Henri Pirenne (1862–1935) geführt hat, ist für die Erforschung der Geschichte der Historiographie von außerordentlicher Bedeutung. Von seltener Geschlossenheit geben die beiden Briefwechsel einen dichten Überblick über wissenschaftsgeschichtliche, geschichtsphilosophische und disziplinengeschichtliche Motive für die Vertiefung der Gegensätze zwischen Kultur- und politischer Geschichtsschreibung zur Jahrhundertwende. Manche Wertungen erfahren durch dieses Textcorpus eine Korrektur, zahlreiche Deutungen und Interpretationen erhalten eine Vertiefung.
Lamprecht, Karl, --- Bernheim, Ernst, --- Pirenne, Henri, --- Historiography. --- Historical criticism --- History --- Authorship --- Criticism --- Historiography
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Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik wird in der Forschungsliteratur meist als eines der Entgegensetzung und des wechselseitigen Ausschlusses beschrieben. Dabei wird dem überzeitlichen Wahrheitsanspruch der Philosophie die kontextabhängige Wirkungsabsicht der Rhetorik gegenübergestellt. Während Philosophie auf sicheres Wissen und Erkenntnis ziele, gehe es der Rhetorik nicht um Wahrheit, sondern um die bloße Wahrscheinlichkeit und Meinung. Das kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Philosophie und Rhetorik auf grundsätzliche Weise aufeinander verwiesen bleiben. Denn allein in der Notwendigkeit, ihren Wahrheitsanspruch öffentlich durchsetzen zu müssen und in der Frage nach der adäquaten Wahl der Ausdrucksmittel, muss sich Philosophie notwendig rhetorischer Verfahren bedienen. Entsprechend hinterfragt eine rhetorische informierte Philosophie das intellektualistische Ideal einer transparenten und selbstexplikativen philosophischen Sprache. Sie unterstreicht demgegenüber die Materialität, Literarizität, Performativität und Historizität philosophischen Sprechens. In diesem Sinne zielt das Handbuch Rhetorik und Philosophie auf ein Denken, das sich des paradoxen Verhältnisses von Philosophie und Rhetorik bewusst bleibt.
Rhetoric. --- Rhetoric --- Language and languages --- Speaking --- Authorship --- Expression --- Literary style --- Philosophy.
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Popular music --- Music --- Industrial music --- Authorship --- Writing and publishing --- History and criticism
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Wie entwickle ich ein Forschungsdesign für eine empirische Studie? Wie gliedere ich eine Seminararbeit? Was schreibe ich in der Einleitung? Wie viele Quellen soll ich verarbeiten? Wo verläuft die Grenze zwischen einem sinngemäßen Zitat und einem Plagiat? Wie zitiere ich Texte aus dem Internet? Wer eine wissenschaftliche Arbeit verfassen möchte, muss wissen, wie man Erkenntnisse nach den "Spielregeln der Wissenschaft" vermittelt. Nicht nur Forschende, auch Studierende müssen sich an die wissenschaftlichen Standards halten. Das vorliegende Lehrbuch führt in die Grundlagen der Wissenschaftstheorie ein und vermittelt die wesentlichen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf Textgestaltung und Quellenarbeit. Die dritte Auflage wurde um Empfehlungen zur Zitiertechnik bei digitalen Daten und Publikationen erweitert.
Dissertations, Academic --- Bibliographical citations --- Authorship --- Academic dissertations --- Programs, Academic --- Theses --- Thesis writing --- Universities and colleges --- Academic disputations --- Dissertations
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Zwischen den Kriegen veränderten sich Produktions-, Distributions- und Rezeptionsmodi von Literatur rapide. Dieser Prozess lässt sich an der Emergenz neuer Formen dichterischen Selbstverständnisses und öffentlicher Inszenierung ablesen. Mit der Perspektive auf die deutschsprachige Literatur der Zwischenkriegs- zeit bietet der Band eine historische Zusammenschau differenter Autorschaftsinszenierungen, die aus der fortschreitenden Ausdifferenzierung konkurrierender Modelle hervorgehen und nach 1918 neue Märkte, Medien und Bühnen vorfinden. Im Zentrum stehen unterschiedliche postures (Jérôme Meizoz) als spezifische Konfigurationen textueller, diskursiver und sozialer Praktiken. Mit Beiträgen zu Benn, Brecht, Bettauer, Borchardt, Hofmannsthal, Jünger, Keun, Kraus, Lederer, Lernet-Holenia, Thomas Mann, Musil, Rilke, Schnitzler, Schreyer, Schröder, Walser und Zweig.
German literature --- Authorship in literature --- Authors in literature --- Self in literature --- Portrait photography --- Themes, motives --- History and criticism --- Influence
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Archival materials --- Literature --- Belles-lettres --- Western literature (Western countries) --- World literature --- Philology --- Authors --- Authorship --- Conservation of archival materials --- Preservation of archival materials --- Conservation and restoration. --- Archival resources --- Preservation
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Jon Snow und Sansa Stark gehören mittlerweile zu den Prominenten unserer Zeit. Millionen von Menschen in den verschiedensten Regionen der Welt bangen über Jahre um deren Schicksal. Die vorliegende Studie analysiert Elemente der Gestaltung der Serie, welche nicht nur wiederholt und zahlreich preisgekrönt wurde, sondern auch ungebrochen erfolgreich ist. Untersucht und erläutert wird, warum die Handlung überrascht und dennoch funktioniert ohne das Publikum zu verlieren; warum Charaktere uns in ihren Bann schlagen, worin aus dramaturgischer Sicht die Kunst der Gestaltung dieser Serie liegt. Das Buch wendet sich an Fans ebenso wie an Studierende und Lehrende im Bereich Film und Fernsehen.
Television plays --- Radio plays --- Television authorship --- Technique. --- Technique --- Fernsehwissenschaft --- Filmwissenschaft --- George R. R. Martin --- Jon Snow --- Sansa Stark --- Television plays - Technique
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Vor allem in der Antike und der Frühen Neuzeit hat die Rhetorik maßgeblichen Einfluss auf die bildenden Künste ausgeübt. Als eine allgemeine Kommunikationslehre stellte sie ein höchst differenziertes Theoriemodell dar, dem die Kunsttheorie zahlreiche Begriffe und Theoreme entlehnte, nicht zuletzt um auf diesem Wege die künstlerische Arbeit als eine intellektuelle, den artes liberales ebenbürtige Tätigkeit auszweisen. Doch auch die künstlerische Praxis orientierte sich in vielfältiger Weise an der Rhetorik, z.B. an ihrer Lehre der Gattungen und Stilhöhen und an den Wirkungsfunktionen des docere, delectare und movere. Auf der Grundlage eines sprachanalogen Bildverständnisses wurden insbesondere die Malerei als Schwesterkunst der Dichtung und Rhetorik und ihre Werke als intentionale, der moralischen Unterweisung dienende Gebilde aufgefasst. Erst mit der Autonomie-Ästhetik der Aufklärung büßte die Rhetorik ihre Bedeutung als Referenzsystem der bildenden Künste ein, wobei sich weiterhin bestimmte Gattungen wie das Denkmal und die Karikatur rhetorischer Mittel bedienten. Das vorliegende Handbuch behandelt diese Zusammenhänge zwischen Rhetorik und bildender Kunst erstmals auf systematische Weise von der Antike bis zur Gegenwart.
Art and society. --- Rhetoric. --- Art --- Art and sociology --- Society and art --- Sociology and art --- Language and languages --- Speaking --- Authorship --- Expression --- Literary style --- Social aspects --- Rhetoric
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